Ein Ölteppich von rund einem Kilometer Länge bedroht die Tierwelt vor Famagusta (tr: Gazimağusa). Es war beim Betanken zu einem Unfall gekommen bei dem knapp 100 Tonnen Rohöl ins Meer gelaufen waren. Dies berichtete der staatliche türkischzyprische Rundfunk BRT. Die Verantwortlichen wurden zudem bereits mit einer Geldstrafe in Höhe von rund 170.000 Lira belegt (ca. 67.000 Euro). Die Grobreinigung des Küstenabschnittes sei bereits abgeschlossen, eine Feinreinigung werde, so die Medien in der Türkischen Republik Nordzypern, noch einen Monat dauern. Umweltminister Harmanc ı sagte, erste Wasserproben seien bereits genommen worden und es sei festgestellt worden, dass das Wasser nicht mehr verunreinigt sei. Es müssten aber noch detailliertere Untersuchungen vorgenommen werden. (trnc munich, brt)
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