Das Apostel-Andreas-Kloster auf der Halbinsel Karpaz in der Türkischen Republik Nordzypern droht geschlossen zu werden. Die Gebäude müssen dringend saniert werden, denn sie drohen einzustürzen. Mehrfach war versucht worden, eine gemeinsame Renovierung zu organisieren. Die orthodoxe Kirche im griechischen Süden Zyperns lehnte aber bislang eine finanzielle Beteiligung des türkischen Inselnordens ab. Nun hat das Präsidialamt der Türkischen Republik Nordzypern verlauten lassen, es werden 2,5 Millionen Euro von Seiten der nordzyprischen Verwaltung beigesteuert, um das Kloster zu sanieren. Grundlage für die Sanierung ist eine Studie der Universität Patras in Griechenland. In den nordzyprischen Medien werden inseltürkische Politiker zitiert, die betonen, die Finanzierung unterstreiche, dass der Inselnorden seinen Auftrag zur Erhaltung des Kulturerbes ernst nehme. (trnc munich, brt)
Die Griechen machen alles um türkische historische Zeugnisse zu zerstören. Lasst das Kloster zerfallen und baut lieber Häuser darauf für türkische Mitbürger! Eine Zweistaatenlösung für Zypern ist die beste Lösung. Griechen sind keine Partner für die Türken.